Telefontraining an der Heiligkreuz Mittelschule
Zurück an die Schule: Das heißt es für Alexander Arnold und Sabrina Roos vom Kompetenzzentrum 4.0 Maschinen- Anlagenbau und Automotive, beim Telefontraining an der Heiligkreuz-Mittelschule in Coburg. Insgesamt zwei Klassen – davon eine 8. und eine 9. – haben sich so auf das Telefonieren in beruflichen Situationen vorbereitet.
Zum Start konnten über 40 Schüler in zwei je 90-minütigen Workshops unter realen Bedingungen üben, wie man telefonisch nach einem Praktikumsplatz fragt oder eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlässt. „Heutzutage schreiben die meisten Jugendlichen nur noch per WhatsApp, wirklich telefonieren tut keiner mehr,“ erläutert Alexander Arnold, Projektleiter im Kompetenzzentrum und fügt hinzu: „Doch im Berufsleben spielt das Telefon auch weiterhin eine wichtige Rolle.“
Ziel war es deshalb, den Schülern Kompetenzen mitzugeben, die ihnen auch nach der Bewerbungsphase weiterhelfen können. Höflich sein, sich kurz und prägnant ausdrücken: Darauf kommt es auch im Arbeitsalltag an. In Gruppenarbeiten konnte das Gelernte mit den Klassenkameraden geübt werden, bevor es dann an ein echtes Telefonat mit dem Team des Kompetenzzentrums ging. Zum Abschluss gab es dann noch Informationen zu möglichen Karrierewegen mit einer Dualen Berufsausbildung. Zusätzliche Klassen haben bereits ihr Interesse an dem Konzept geäußert – auch an einer weiteren Schule, der Mittelschule am Moos in Neustadt bei Coburg wird das Telefontraining dieses Jahr noch durchgeführt werden.
Mit dieser ersten Pilotmaßnahme möchte das Kompetenzzentrum 4.0 Maschinen- Anlagenbau und Automotive die Zusammenarbeit mit den Schulen der Region ausbauen. Einzelne Klassenverbände sollen bei der Berufsorientierung unterstützt und die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Unternehmen gestärkt werden. Ziel ist es dabei, die Schüler bei der Wahl des für sie passenden Karrierepfads zu unterstützen und ihnen gleichzeitig wichtige Kompetenzen für ihre spätere Ausbildungszeit zu vermitteln. An einer vertieften Kooperation mit Schulen interessierte Firmen können jederzeit mit Alexander Arnold, Leiter des Kompetenzzentrums, Kontakt aufnehmen.
Ziel war es deshalb, den Schülern Kompetenzen mitzugeben, die ihnen auch nach der Bewerbungsphase weiterhelfen können. Höflich sein, sich kurz und prägnant ausdrücken: Darauf kommt es auch im Arbeitsalltag an. In Gruppenarbeiten konnte das Gelernte mit den Klassenkameraden geübt werden, bevor es dann an ein echtes Telefonat mit dem Team des Kompetenzzentrums ging. Zum Abschluss gab es dann noch Informationen zu möglichen Karrierewegen mit einer Dualen Berufsausbildung. Zusätzliche Klassen haben bereits ihr Interesse an dem Konzept geäußert – auch an einer weiteren Schule, der Mittelschule am Moos in Neustadt bei Coburg wird das Telefontraining dieses Jahr noch durchgeführt werden.
Mit dieser ersten Pilotmaßnahme möchte das Kompetenzzentrum 4.0 Maschinen- Anlagenbau und Automotive die Zusammenarbeit mit den Schulen der Region ausbauen. Einzelne Klassenverbände sollen bei der Berufsorientierung unterstützt und die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Unternehmen gestärkt werden. Ziel ist es dabei, die Schüler bei der Wahl des für sie passenden Karrierepfads zu unterstützen und ihnen gleichzeitig wichtige Kompetenzen für ihre spätere Ausbildungszeit zu vermitteln. An einer vertieften Kooperation mit Schulen interessierte Firmen können jederzeit mit Alexander Arnold, Leiter des Kompetenzzentrums, Kontakt aufnehmen.